Skifreizeit 2024
„Auffe aufn Berg und oba mit de Ski“
Die 8. Klassen der St. Anna Schule erlebten kürzlich eine unvergessliche Skifreizeit im malerischen Ahrntal. Die Reise begann früh morgens mit einer abenteuerlichen Busfahrt, die die Vorfreude der Schüler*innen erahnen ließ. Gemeinsam traten sie die Reise an, begleitet von aufgeregtem Geplauder und 13 Lehrkräften. Nach einer atemberaubenden Fahrt durch verschneite Landschaften erreichten sie schließlich das Ahrntal. Die majestätischen Berge begrüßten die Gruppe, und die Vorfreude auf die kommenden Tage im Schnee erreichte ihren Höhepunkt.
Die Tage begannen traditionell mit musikalischen Weckrufen, die die Schüler*innen mit positiver Energie für den Tag versorgten. Die Klänge von motivierender Musik weckten nicht nur die müden Geister, sondern schufen auch eine enthusiastische Atmosphäre, die den Tag mit Schwung starten ließ.
Nach dem Frühstück ging es mit dem Bus zum Skigebiet Speikboden. Wenn alle ihre 7 Sachen zusammen hatten, hieß es dann für die Gruppen „Auffe aufn Berg…“. Während die Fortgeschrittenen und die Profis sich auf steilere Pisten wagten,unternahmen einige Schüler*innen ihre ersten Schritte am sogenannten „Zauberteppich“. Die Energie und der Enthusiasmus auf den Gesichtern der jungen Skifahrer*innen waren ansteckend und spiegelten den Spaß wider, den sie bei ihren ersten Erfahrungen im Schnee hatten. Einzelne Bedenken und Unsicherheiten wurden mit Hilfe der Lehrkräfte spielerisch und souverän überwunden. Die erfolgreichen ersten Versuche auf Skiern waren nicht nur individuelle Triumphe, sondern stärkten auch das Selbstbewusstsein der gesamten Gruppe. Gemeinsam meisterten sie die Herausforderungen und feierten die kleinen Siege auf den Pisten des Ahrntals.
Am Ende dieser unvergesslichen Reise im Ahrntal konnte die St. Anna Schule einen beeindruckenden Erfolg verzeichnen. Insbesondere für die Schüler*innen, die zu Beginn der Skifreizeit noch nie auf Skiern gestanden hatten, wurde der Abschluss zu einem besonderen Moment. Diese mutigen Anfänger, angeleitet von engagierten Lehrkräften, meisterten nicht nur die ersten zögerlichen Schritte auf den Skiern, sondern wagten sich sogar erfolgreich auf herausforderndere Abfahrten. Die Freude und der Stolz in den Gesichtern dieser Schüler*innen waren kaum zu übersehen. Die persönlichen Fortschritte auf den Pisten des Ahrntals wurden zu Symbolen für Durchhaltevermögen, Teamarbeit und das „Über-sich-Hinauswachsen“. Die Lehrkräfte der St. Anna Schule, die ihre Schüler*innen während dieser Reise unterstützten, konnten mit Freude beobachten, wie die Gruppen nicht nur im Skifahren, sondern auch als Gemeinschaft gewachsen sind. Nach einem klassischen Essen auf der Hütte, wurden noch einige Meter auf der Piste absolviert, bevor es wieder ins Hotel zurück ging. Abseits der Pisten begaben sich die Schüler*innen auch auf Erkundungstouren in den örtlichen Supermarkt. Die Besuche im Supermarkt wurden zu kulturellen Entdeckungsreisen und stärkten die Verbundenheit mit der Umgebung.
Die Tage im Ahrntal waren nicht nur von Skifahrten geprägt, sondern auch von abendlichen Werwolf-Spiele-Runden, die für unvergessliche Unterhaltung sorgten. Die Lehrkräfte der St. Anna Schule beteiligten sich aktiv am Schneeabenteuer, nicht nur als Skilehrkräfte, sondern auch bei sportlichen Herausforderungen. Liegestütz-Challenges forderten nicht nur die Schüler*innen heraus, sondern auch die Lehrkräfte, die mit gutem Beispiel vorangingen.
Müde und erschöpft, aber auch mit viel Freude, neuen Erfahrungen und schönen Erlebnissen im Gepäck kam die gesamte Truppe Samstag früh wieder in Wuppertal an.
Die Skifreizeit im Ahrntal war nicht nur eine Reise in die Welt des Wintersports, sondern auch eine Reise der gemeinsamen Abenteuer und persönlichen Erfolge. Die Erinnerungen an die abenteuerliche Busfahrt, die ersten Skiabfahrten und die beeindruckende Natur des Ahrntals werden die Schüler*innen der St. Anna Schule noch lange begleiten.
(SCLZ)